Anti-Parasiten-Behandlung – so einfach kann es gehen

Eine erfolgreiche Behandlung beginnt mit einer korrekten
Anwendung. Es sind nur 3 einfache Schritte:

Anwendungsvideo

Schritt 1

Verwenden Sie eine Schere, um die Blisterpackung zu öffnen, ziehen Sie die Folien auseinander und nehmen Sie den Tropfapplikator aus der Packung.

Schritt 2

Halten Sie den Applikator in aufrechter Position, drehen Sie die Kappe, ziehen Sie diese ab und verwenden Sie das entgegengesetzte Ende der Kappe, um das Siegel aufzubrechen.

Schritt 3

Scheiteln Sie das Nackenfell Ihrer Katze an der Schädelbasis/Hinterkopf, bis die Haut sichtbar wird. Setzen Sie die Öffnung des Applikators auf die Haut und drücken Sie den Applikator mehrere Male fest zusammen. Die gesamte Lösung sollte auf einen Spot aufgetragen werden. Das Auftropfen unmittelbar an der Schädelbasis/Hinterkopf verringert das Risiko, dass Ihre Katze die aufgebrachte Lösung ableckt.

Die Parasiten der Katze

Flöhe

Alle Katzen, auch reine Hauskatzen, können durch Kontakt mit anderen Tieren oder aus der Umgebung Flöhe bekommen. Ein ganzjähriger Schutz ist deshalb empfehlenswert.

Zecken

Zecken leben im Wald, auf Wiesen, insbesondere in hohem Gras, und auf Büschen in Gärten. Primär gefährdet sind daher alle Katzen mit Freigang.

Milben

Ohrmilben werden häufig bei jungen Katzen gefunden. Ihre Übertragung findet durch engen Kontakt zu infizierten Katzen statt.

Bandwürmer

Gefährdet sind alle Katzen, insbesondere wenn sie infizierte Beutetiere fressen. Eine Übertragung ist auch über die Aufnahme infizierter Flöhe bei der Fellpflege möglich.

Spul- und Hakenwürmer

Diese Parasiten befallen Katzen nach Aufnahme von Wurmeiern oder infizierten Beutetieren. Spulwürmer können auch über die Muttermilch übertragen werden.

Lungenwürmer

Schnecken sind Zwischenwirte für diese Parasiten. Gefährdet sind daher Katzen, die Schnecken fressen bzw. Nager oder Vögel, die infizierte Schnecken gefressen haben.

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